Gestalten Sie Ihre Fertigung und Unternehmensprozesse noch flexibler und steigern Sie nachweislich Ihre Wettbewerbsfähigkeit - durch die gezielte Optimierung Ihrer Rüstvorgänge.
Vertrauen Sie auf meine Erfahrung aus über 20 Jahren Beratungs-
tätigkeit zur SMED-Rüstzeitoptimierung in über 70 Unternehmen verschiedenster Branchen.
Gemeinsam analysieren wir die Ist-Situation in Ihrer Fertigung und betrachten dabei den gesamten Rüstprozess. Wir decken Schwachstellen und Chancen auf und definieren anschließend konkrete Maßnahmen, mit denen Sie bzw. Ihre Mitarbeiter Ihre Ziele schrittweise und nachhaltig erreichen - für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess.
persönliche Beratung vom Experten
detaillierte Schwachstellen-Analyse
praxisnahe Rüst-Workshops/SMED-Workshops
intensive Begleitung bis zum messbaren Erfolg
Entwicklung von Maßnahmen zur Rüstzeitreduzierung
flexiblere Fertigung - höhere Wettbewersbfähigkeit
"Lösungen von der Stange gibt es in meiner Beratung nicht. Und genau das ist es, was ich an meiner Tätigkeit so schätze: Die Herausforderung, jeden Tag aufs neue - mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern - individuelle Lösungen für Verbesserungen zu entwickeln."
Lothar Bildhäuser, Experte für Rüstzeitoptimierung [SMED]
Ich freue mich auf Ihre Anfrage!
Lothar Bildhäuser
Rüst-Lean-Management
Eine Beratung zum Thema Rüstzeitoptimierung erfolgt in der Regel durch die Kombination aus Beratungsgesprächen und einem SMED-Workshop.
Denn: In mehr als 80% der Fälle geht es darum, einen schnellen Erfolg in der Umrüstung von Anlagen zu erzielen. Die dazu erforderlichen Maßnahmen und Methoden werden am einfachsten und am sichersten in einem SMED-Workshop vermittelt. Somit folgt einem ersten (persönlichen) Beratungsgespräch in der Regel umgehend ein SMED-Workshop.
Die regelmäßigen Abstimmungsgespräche zwischen dem Kunden und mir als Berater finden in der Regel telefonisch statt. Das erleichtert einen zügigen Projektablauf und hat sich als äußerst zielführend erwiesen. So kann z.B. auch die Checkliste zur Vorbereitung des SMED-Workshops telefonisch besprochen werden. Auf Wunsch und bei Bedarf ist selbstverständlich auch immer eine persönliche Abstimmung vor Ort möglich.
In der Regel erstreckt sich die Beratung zur Rüstzeitoptimierung über einen Zeitraum von 6-8 Wochen. In dieser Zeit findet neben diversen Beratungs- und Abstimmungsgesprächen ein SMED-Workshop im Unternehmen statt.
Ein solcher SMED-Workshop dauert 2-3 Tage – abhängig von der Ist-Situation bzw. der Rüstzeit. Anschließend müssen die im Rüstworkshop erarbeiteten Maßnahmen abgearbeitet und der neue Rüstablauf intern geübt und trainiert werden. Nach ca. 4-6 Wochen findet mindestens noch ein Follow up-Tag mit dem externen SMED-Trainer statt.
Bei Bedarf stehe ich Ihnen aber auch weiterhin als Sparringspartner in allen Fragen rund um das Thema Rüstzeitoptimierung zur Verfügung.
Die persönliche Beratung zur Rüstzeitoptimierung findet bei Ihnen vor Ort im Unternehmen statt. Und auch der jeweilige Rüstworkshop finden bei Ihnen im Unternehmen statt - direkt an der Anlage bzw. Maschine. Schließlich soll das hier erlernte Wissen zur Rüstzeitoptimierung schnellstmöglich im Unternehmen umgesetzt und etabliert werden.
In der Zusammenarbeit ist mir eine enge Abstimmung und individuelle Betreuung besonders wichtig. Denn nur so können wir den größtmöglichen Erfolg für Ihre Rüstzeitoptimierung erreichen. Daher erfolgt der Austausch immer in einer Kombination aus persönlichen Gesprächen und telefonischem Kontakt.
Für einen reibungslosen Ablauf sollten dazu auf der Kundenseite je nach Fragestellung und Auftrag die jeweiligen Ansprechpartner aus Geschäftsführung, Produktion und weiteren Abteilungen zur Verfügung stehen.
Seitens Rüst-Lean-Management stehe ich Ihnen als Berater und Trainer immer als Ansprechpartner zeitnah zur Verfügung.
Die Anlage oder Maschine, an der die Umrüstung oder der Formatwechsel durchgeführt werden soll, muss lediglich für den Zeitraum des Workshops zur Verfügung stehen. Nach der Ist-Aufnahme, d. h. Analyse des bisherigen Rüstprozesses und Optimierungsvorschlägen, kann die Anlage wieder in Produktion gehen. Idealerweise wird die Anlage in der Spät- oder Nachtschicht wieder zurückgerüstet. Das muss im Vorfeld in der Produktionsplanung berücksichtigt werden. Damit ist die Ausgangssituation wiederhergestellt. Am nächsten Workshop-Tag wird die zweite Umrüstung mit verbessertem Rüstablauf durchgeführt.
In der Regel sind folgende Bereiche eingebunden:
Manche Bereiche betrifft das aber nur temporär. Für eine gute Planung findet im Vorfeld eine genaue Abstimmung mit den Verantwortlichen statt. Zudem macht es Sinn, wenn möglich auch die vor- und nachgelagerten Bereiche mit einzubeziehen. So können z.B. auch Vertreter aus Einkauf und Vertrieb am Rüstworkshop teilnehmen.
Die Rüstworkshops und Verbesserungsaktivitäten sollten immer in Pilotbereichen bzw. an Pilotanlagen starten. Das Ausrollen erfolgt erst später, nachdem Erfolge durch erarbeitete Standards und Trainings der beteiligten Mitarbeiter nachhaltig abgesichert sind.
Den ersten Erfolg werden Sie direkt nach einem zweitägigen Rüstworkshop sehen. In über 80 % meiner durchgeführten Rüstworkshops werden die Stillstandzeiten der Anlage um mindestens 60 % reduziert. Außerdem zeige ich dem Management im Rüstworkshop konkrete Rahmenbedingungen auf, mit denen diese Erfolge nachhaltig erzielt werden können.
Für eine aktive Zusammenarbeit muss in einem persönlichen Gespräch festgelegt werden, welches Ziel angestrebt wird.
Gemeinsam klären wir u.a. folgende Fragen:
Für einen ersten gezielten Rüstworkshop müssen anschließend folgende Schritte eingeplant werden:
Zudem ist die Einbindung des Betriebsrates von Bedeutung. Denn: Für die Umstrukturierung des Rüstablaufs sind Zeitaufnahmen unerlässlich. Es geht dabei allerdings nur um Prozesszeiten und -beobachtungen.
Mit externer Unterstützung sind in der Regel 4-6 Wochen Vorlauf einzuplanen, um eine terminliche Übereinstimmung zu erzielen.
Diese Zeit kann intern schon genutzt werden, um beispielsweise den ersten gemeinsamen Workshop zu planen.
In meiner Beratung und den Rüstworkshops arbeite ich mit der SMED-Methode [SMED = „Single Minute Exchange of Dies“], mit der die Rüstzeiten auf unter 10 Minuten gesenkt werden können - selbst wenn der Rüstvorgang vorher mehrere Stunden dauerte.
Neben der Vorstellung und Anwendung der SMED-Methode werden folgende Beratungsthemen behandelt:
Je nach Zielsetzung können weitere Themen aus dem Lean Management im Beratungsverlauf behandelt werden, z.B.:
Den ersten Erfolg werden Sie direkt nach dem zweitägigen Rüstworkshop im Rahmen der Beratung sehen. In über 80 % meiner durchgeführten Rüstworkshops werden die Stillstandzeiten der Anlage um mindestens 60 % reduziert. Außerdem zeige ich dem Management im Workshop konkrete Rahmenbedingungen auf, unter deren Bedingung diese Erfolge nachhaltig erzielt werden können.
Im Rahmen des SMED-Workshops erhalten Sie folgende Unterlagen:
Nach dem Workshop:
Es gibt keine Einschränkungen für die Zielgruppen einer SMED-Beratung bzw. Durchführung von SMED-Workshops. Der methodische Weg und die didaktische Aufbereitung sind überall gleich. Der Unterschied ergibt sich ausschließlich durch die Komplexität der Umrüstung und der Formatumstellung (Einzelmaschine oder verkettete Anlage, Anzahl der Einrichter, die die Anlage umrüsten, mit Material- u./o. Rohstoffwechsel, Verpackungsmaterialwechsel, Zeit der Umrüstung, usw.)
Der Erfolg ist immer abhängig von der Ist-Situation – nicht von der Branche.
Meine Erfahrung zeigt, dass die meisten Betriebe technisch bereits auf einem sehr guten Stand sind. Die Unternehmen, die sich entscheiden, mit System die Rüstprozesse zu analysieren und zu verbessern, haben die größten Potentiale. Die Erfolge liegen dann in der Reduzierung der Zeit des Maschinenstillstandes – in der Regel zwischen 60-80 %. Rund 50 % ergeben sich durch organisatorische Verbesserungen.
Nein, es gibt keine Ausschlusskriterien für eine Beratung bzw. einen SMED-Workshop. Die aktuelle Rüstzeit entscheidet lediglich, ob ein Rüst-Workshop 2 oder 3 Tage dauert.
Bei Langzeit-Rüstprozessen von 8 Stunden und mehr muss mit einer anderen Strategie hinsichtlich Datenerhebung, Analyse und Verbesserung gearbeitet werden. Auch hier wird mit dem Kunden ein guter Weg gefunden. Bisher konnte ich in meiner Beratungstätigkeit alle Probleme lösen.
Grundsätzlich muss jedes Unternehmen seine Ziele individuell verfolgen und Wege finden, diese so effektiv wie möglich zu erreichen – das bezieht sich auch auf einzelne Standorte, die immer auch individuelle Voraussetzungen haben.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass beispielsweise jeder Standort eigene Workshops durchgeführt hat, um auf eigene Bedürfnisse besser einzugehen und ausreichend eigenes Personal zu schulen und zu trainieren.
Des Weiteren habe ich Unternehmen mit mehreren Standorten betreut, die Teilnehmer aus einem anderen Schwester-Unternehmen eingeladen haben, damit diese die Methode lernen, um sie danach im eigenen Betrieb eigenständig anzuwenden.
Der Vorteil mit externer Unterstützung zu starten liegt darin, dass die Erfolge sicherer und schneller erreicht werden. Ziel muss es aber immer sein, dass der externe Trainer interne Coaches und Experten ausbildet, die Nachhaltigkeit sicher stellt und sich danach schnellstmöglich aus dem Unternehmen zurückzieht.
Bei einem SMED-Workshop zur Rüstzeitoptimierung sind immer die Vorgesetzten dabei, da sie für den Bereich die Verantwortung tragen. Daneben sind natürlich die Mitarbeiter, die die Umrüstung vornehmen, die wichtigsten Teilnehmer. Wird in verschiedenen Schichten gerüstet, empfehle ich aus jeder Schicht mindestens einen Einrichter einzuladen. Das dient dem „Know-how-Transfer“ und der gemeinsamen Erarbeitung neuer standardisierter Rüstabläufe.
Die Workshop-Teilnehmer, insbesondere die Einrichter, sollten für den gesamten Workshop freigestellt sein.
Es macht außerdem Sinn, folgende Mitarbeiter zum Rüstworkshop einzuladen:
- Mitarbeiter der Arbeitsvorbereitung
- Mitarbeiter der Qualitätssicherung
- Schlosser
Außerdem auf Abruf:
- Elektriker
- Betriebsmittelkonstrukteure
- Mitarbeiter der Arbeitssicherheit
Ebenso sollte der Betriebsrat informiert und/oder eingeladen werden, ggf. Mitarbeiter aus vor- und nachgelagerten Prozessen, die im Ausrollprozess als nächstes gefordert sind. Gibt es bereits KVP-Teams, sollten Mitarbeiter der Teams vertreten sein.
Das richtige Team in Anzahl und Zusammensetzung festzulegen, erfolgt immer in Abstimmung zwischen dem Kunden und mir als Berater. Die richtige Teamzusammensetzung ist ein Schlüssel zum Erfolg für den Workshop und die Fortführung eines kontinuierlichen Rüstzeitoptimierungs-Prozesses.
Die Investition in einen 2-Tages-SMED-Workshop beträgt i.d.R.
2 Tagessätze zzgl. gesetzliche Mwst.
Hinzu kommen Spesen und Fahrtkosten. Das Hotel wird von Ihrem Unternehmen übernommen.